Noch keine Idee, was man den Kindern zu Ostern schenken könnte? Hier habe ich ein paar kuschelige Tipps für Euch. Es muss nicht immer Schokolade sein. Der Osterhase versteckt dieses Mal eine andere Osterüberraschung. Da werden die Kleinen aber große Augen machen, wenn Sie beim Ostereiersuchen, auch mal ein größers „Osterei“ finden. Zu aller Überraschung hat der Osterhase dieses Mal ein Plüschtier mit dem Namen des beschenkten Kindes im Garten versteckt.
Wir haben tolle Modelle, die sich prima als Ostergeschenk eignen. Diese möchte ich hier gerne kurz vorstellen.
Lämmchen und Hase
Traditionell zum Osterfest passt besonders gut unser süßes Lämmchen, das knuffige Kaninchen oder der drollige Schlappohrhase. Für die ganz Kleinen empfehle ich unsere süßen Schmusetücher. Auch hier haben wir das passende Modell zum Osterfest. So haben wir zarte Lämmchen Schmusetücher und Häschen Schmusetücher.
Alle sind kuschelig weich und bestens geeignet fürs Baby. Und das Tolle daran ist, wir besticken auch die Schmusetücher mit Namen und Geburtsdatum des Babys.
Auch eine tolle Idee ist der hellbraune Hase mit Schmusedecke. Diese Schmusedecke besteht aus Microfleece und wir besticken sie hochwertig und liebevoll mit dem Namen des Kindes.
Abschließend möchte ich noch kurz erwähnen, das die Schmusetücher und Plüschtiere entsprechend der europäischen Spielzeugnorm hergestellt werden. Sollten sie mal schmutzig werden, kann man sie im Handwaschgang der Waschmaschine reinigen.
Wer jetzt noch Lust hat, der kann sich gerne noch etwas Osterwissen aneignen. Hier sind die Antworten auf die Fragen, die Ihr schon immer mal beantwortet haben wolltet.
Woher kommt der Osterhase?
Der Osterhase wird zum ersten Mal in der Dissertation zur Promotion des Frankfurter Arztes Johannes Richter erwähnt. Im Jahr 1682 schildert er in seiner Abhandlung von einem Brauch in Oberdeutschland, Pfalz, Elsass und den angrenzenden Gebieten Westfalens. Demnach soll ein Osterhase Eier legen und im Gras von Gärten und unter Sträuchern verstecken.
Diese Eier werden dann zum Vergnügen der Erwachsenen von den Kindern gesucht.
Der Osterhasen-Glaube erhielt im 19. Jahrhundert durch die preiswerte industrielle Produktion von Schokoladenhasen einen kräftigen Schub.
Aus dem Mittelalter ist die Verbindung des christlichen Osterfestes mit dem Ei als Symbol bekannt. Es gibt daneben aber noch ältere Deutungen des Hasen als Auferstehungssymbol. Auch frühe bemalte Ostereier zeigen das Dreihasenbild (symbolisiert heute die Dreieinigkeit). So gibt es Bibelstellen und Übersetzungen in denen vom Hasen gesprochen wird. Seit der Spätantike wird der Hase als Symbol für den schwachen Menschen interpretiert.
Noch heute wird kleinen Kindern vermittelt, der Osterhase bringe Eier und Süßigkeiten zum Osterfest. Diese Illusion regt die Fantasie der Kinder an und fördert ihre kognitive Entwicklung. Eine natürliche Entwicklung im Laufe der Kindheit ist, durch Zweifel und Fragen, den Glauben an den Osterhasen wieder zu verlieren.
Wieso gibt es bunte Ostereier?
Ich möchte hier hautpsächlich auf die christliche Tradition eingehen. Das Dekorieren von Eierschalen ist aber weitaus älter als diese. In Südafrika gibt es Funde von dekorierten Straußeneiern die mehr als 60.000 Jahre alt sind. Auch die Ägypter und Sumerer dekorierten Straußeneier, wie 5.000 Jahre alte Funde dokumentieren.
Aus praktischen Gründen wurden Eier verschieden bunt gefärbt. Ab Aschermittwoch bis Ostern durften neben Fleisch auch keine Eier gegessen werden. So besagt es das katholische Fastengebot. Aus diesem Grund wurden die Eier durch Hartkochen haltbar gemacht und gefärbt. So konnte man die älteren Eier von den jüngeren unterscheiden. Am Ostersonntag standen so verschieden gefärbte Eier zum Verzehr zur Verfügung.
In der christlichen Symbolik steht das Ei für die Auferstehnung. Seit dem 12. Jahrhundert hat die katholische Kirche die Eiersegnung (benedictio ovorum) eingeführt. Auf Marienbildern kommt das Ei als Hinweis auf die jungfräuliche Geburt vor.
Das Färben von Eiern ist eine weltweite christliche Ostertradition. In Deutschland wurde sie im 13. Jahrhundert zum ersten Mal erwähnt. Ab dem späten Mittelalter wird in verschiedenen Schriften und Werken über gefärbte und bemalte Eier zum Osterfest geschrieben. In der Schrift Sytyrae erwähnt Georg Franck 1682 über den Brauch des Osterhasens und das Verstecken der Ostereier für Kinder.
Heute wird das Osterei gefärbt oder mit Motiven bemalt und zu Ostern gegessen oder verschenkt. Es ist gewöhnlich ein Hühnerei.
Vielen Dank fürs Lesen.
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